Lichter-Rosenkranz

Ursprünglich kommt der Lichter-Rosenkranz aus Argentinien. Pater Josef Kentenich sprach dort von einem „Kranz lebendiger Rosen“ und regte an:

„Wir beten den lebendigen Rosenkranz,
wir sind ein lebendiger Rosenkranz,
wir schaffen einen lebendigen Rosenkranz.“

Mit dem Lichter-Rosenkranz soll nicht eine interessante Methode des Rosenkranzbetens vorgestellt werden. Die Intention ist, sich in einen Gebets- und Gnadenstrom einzuschalten, der vom Schönstatt-Heiligtum ausgeht.
Deshalb gehört zum Lichter-Rosenkranz das Gnadenbild der Gottesmutter von Schönstatt.

Beim Lichter-Rosenkranz wird für jedes „Vaterunser“ und „Gegrüßet seist du, Maria“ ein Licht entzündet.

Zu jeder brennenden Kerze wird ein Anliegen gesprochen.

"Das Betrachten des Lichtes und das gleichmäßige Beten helfen zur Ruhe zu finden. Es tut einfach gut, Freuden und Sorgen Gott anzuvertrauen und in die guten Hände der Gottesmutter loszulassen."  Sr. M. Isabell Lustig

Informationsflyer zu dieser Gebetsform liegen am Schriftenstand aus und steht hier zum Download zur Verfügung. In diese können Sie auch Ihr Gebetsanliegen eintragen und bitte bis zum 08. Oktober im Pfarrbüro abgeben. Die Anliegen können von den Teilnehmenden selbst persönlich in der Kirche vorgetragen werden. Gerne kann ich das für Sie übernehmen.

Mit freundlichen Grüßen, gez. Silvia Paulson

Quellennachweis: Rose um Rose, Projekt Pilgerheiligtum, Schönstatt-Verlag
Herausgeberin: Silvia Paulson, September 2024