Der Faire Handel setzt auf gezielte und nachhaltige Förderung kleinbäuerlicher Landwirtschaft und sozial geführte Plantagen in Lateinamerika, Afrika und Asien.
Durch den garantierten Mindestpreis, den die Produzenten für Kaffee oder Tee, Bananen, Orangen, Kakao oder Reis erhalten, ist ihre Existenz und damit ihre Ernährung und die ihrer Familien gesichert. Mit gezielter Beratung helfen Experten, die Anbaumethoden zu verbessern oder eigenes Saatgut zu entwickeln.
Die Webseite von „FairTrade-Deutschland“ gibt ausführliche Informationen zu ihrer Arbeit.
Altenmittlau:
In der Regel werden am ersten Samstag bzw. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst diverse Kaffeesorten verkauft.
Bernbach:
Zweimal monatlich werden nach dem Gottesdienst Kaffee, Schokolade, Kakao, Tee,
Honig, und Bonbons angeboten. Gerne dürfen Sie uns Ihre Wünsche sagen, wir bringen
es nach Möglichkeit bei unserem nächsten Einkauf mit.
Neuenhaßlau:
Einmal monatlich nach dem Sonntagsgottesdienst um 9.00 Uhr werden diverse Kaffeesorten angeboten.
Neuenhaßlau:
Sonntag 7. Mai 2023
Sonntag 11. Juni 2023
Juli/August Pause
Sonntag 10. September 2023
Sonntag 8. Oktober 2023
Sonntag 12. November 2023
Sonntag 10. Dezember 2023
Bernbach:
Sonntag, 14. Mai 2023
Samstag, 20. Mai 2023
Samstag, 03. Juni 2023
Sonntag, 25. Juni 2023
Sonntag, 09. Juli 2023
Sonntag, 23. Juli 2023
Sonntag, 06. August 2023
Sonntag, 20. August 2023
Sonntag, 17. September 2023
Samstag, 23. September 2023
Sonntag, 01. Oktober 2023
Samstag, 21.Oktober 2023
Samstag, 04. November 203
Sonntag, 26. November 2023
Sonntag, 10. Dezember 2023
Samstag, 16. Dezember 2023
Sind fair gehandelte Lebensmittel im Supermarkt genauso fair wie im Weltladen?
Fragen und Antworten zum Fairen Handel:
Importfirmen
wie die GEPA, El Puente, dwp oder BanaFair werden als 100% Fair-Händler
bezeichnet, weil sie ausschließlich fair gehandelte Produkte
vertreiben.
El Puente vertreibt die Produkte ausschließlich in Weltläden, im Naturkostfachhandel und über den Online-Shop.
Die Bananen von BanaFair gibt es in Weltläden, im Naturkostfachhandel und in einigen Supermärkten.
Die Produkte von dwp sind verfügbar in Weltläden, im Naturkostfachhandel, über den Online-Shop und in ausgesuchten Supermärkten.
Die
GEPA vertreibt ihre Produkte in Weltläden, im Naturkostfachhandel, über
den Außer-Haus-Service, über den Online-Shop sowie in Supermärkten.
[…]
Neben den 100% Fair-Händlern gibt es Importfirmen, die nur einzelne
Produkte ihres Sortiments fair handeln. Sie sind TransFair-Lizenznehmer
und kennzeichnen die Produkte, die sie fair handeln, mit dem
Fairtrade-Siegel als Erkennungszeichen für den Verbraucher.
Grundsätzlich
gilt, dass die Produkte der 100% Fair-Händler und die Produkte, die das
Fairtrade-Siegel tragen, den weltweit anerkannten Fairtrade-Standards
entsprechen. Vor diesem Hintergrund sind die Produkte in den
Supermärkten „genauso fair“ wie im Weltladen.
Das Angebot fair
gehandelter Lebensmittel im Supermarkt ist für viele Verbraucher sehr
wichtig, wenn sich beispielsweise kein Weltladen in ihrer Nähe befindet.
Wenn
Sie Ihre Produkte im Weltladen oder nach dem Gottesdienst an unserem
kleinen Stand kaufen, unterstützen Sie damit immer die 100% Fair-Händler
und Sie können sicher sein, dass diese Anbieter ausschließlich Fairen
Handel betreiben. Da in den meisten Weltläden Ehrenamtliche arbeiten,
unterstützen Sie auch deren Arbeit und Engagement. Viele Weltläden
machen sehr gute Bildungs- und Informationsarbeit zum Fairen Handel.
Daher ist es wichtig, dass diese Vertriebsstruktur auch weiterhin von
vielen Konsumenten genutzt wird.
Quelle: www.fairtrade.de, In: Pfarrbriefservice.de