Dies ist eine gemeinsame Seite der Pfarreien:
Sie bilden seit 01.05.2024 den Pastoralverbund „Freigericht-Kinzigaue".
Als Moderator des Pastoralverbunds und Pfarrer dieser drei Pfarreien begrüße ich Sie herzlich. Pfarrer Dr. Patrick Kasaija und Pfarrer Klaus Nentwich gehören als mitarbeitende Priester zum Pfarrteam.
Der 01.01.2027 als Termin der Neugründung zur gemeinsamen Pfarrei wurde von allen beteiligten Gremien positiv abgestimmt.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und informieren Sie an dieser Stelle über die weitere Planung.
Ihr Pfarrer Rödig
In folgendem Flyer stellt sich die Steuerungsgruppe vor. Außerdem weisen wir auf die nächsten Termine hin und laden herzlich dazu ein.
Zur Steuerungsgruppe gehören die Hauptamtlichen:
Pfarrer Christoph Rödig, der mitarbeitende Priester Klaus Nentwich,
der Verwaltungsleiter Mark Parr und die Gemeindereferentin
Barbara Schneider.
Aus jeder Pfarrei sind 2-4 Ehrenamtliche dabei:
Sankt Peter und Paul Freigericht-Hasselroth:
Anja Walther (PGR) und Philipp Betz (PGR)
Liane Hernandez (VR) und Jochen Seikel (VR)
Sankt Peter und Paul Rodenbach:
Michael Derse (PGR), Christoph Engels (VR)
Maria Königin Langenselbold:
Bernd Michael Matt (PGR), Karin Wallpott (VR)
(PGR = Pfarrgemeinderat, VR = Verwaltungsrat)
Die Gemeindemitglieder aller Pfarreien können sich mit ihren Fragen, Wünschen und Ideen an uns wenden.
Als Vertreter von Fulda ist Thomas Schreiner entsendet.
Sei dabei! Am 10. Mai 2025 in Langenselbold, Wilhelmstraße 31
Orangerie, hinter der katholischen Kirche Maria Königin:
Ab 14.30 Uhr können Sie bei Kaffee, Tee und Kuchen erste Kontakte knüpfen. Später ist bei dem Bühnenprogramm der Kirchorte Kreativität gefragt. Wer hier mitmachen will, wende sich gerne an die Aktiven in seinem Ort. Die Planungen des Nachmittags sind im Gange, lassen Sie sich überraschen und bringen Sie Neugierde und Offenheit mit. Wir laden zur Mitarbeit ein, auch mit und für diejenigen, die sich vielleicht länger nicht angesprochen gefühlt haben.
Um 18 Uhr feiern wir die Heilige Messe in der Kirche Maria Königin.
Mit dem Innotizer kommt fachliche Expertise direkt zu Ihnen vor Ort.
Erfahren Sie einen erfrischenden Perspektivwechsel auf Ihr kirchliches
Engagement und probieren Sie neue Wege aus.
„Von Null auf Hundert? Wie Menschen heute zum Glauben finden und was für unsere Angebotsstruktur bedeutet.“
Am Mittwochabend, 04. Juni von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Pfarrheim
St. Michael in Niederrodenbach, In der Gartel 28.
Anmeldung über die Pfarrbüros (max. 45 Teilnehmende)
Weitere Informationen zum Innotizer-Team des Bistums Fulda
unter www.innovation-bistum-fulda.de
Die katholische Kirche in ganz Deutschland
reagiert auf die veränderte gesellschaftliche Lage. Die sinkenden
Priester- und Gemeindemitgliederzahlen führen notwendigerweise zu einer
Veränderung der Organisation, damit Kirche unter den aktuellen und vor
allem unter den Bedingungen der Zukunft ihren Auftrag erfüllen kann:
Liturgie, Katechese und Caritas - also Gottesdienste feiern,
Glaubenswege begleiten und für Menschen, besonders für Notleidende, da
sein. Durch geringeren Verwaltungs-aufwand und gemeinsame Organisation
entstehen Synergieeffekte, die Freiraum geben für Seelsorge.
Daher
stellt auch das Bistum Fulda seine Pfarreien neu auf: Unter dem Begriff
„Pfarreientwicklung im Bistum Fulda“ werden bis in die 2030er Jahre aus
den bisher rund 200 Pfarreien 28 neue entstehen.
Die Gremien der Kirchengemeinden St. Peter und Paul Freigericht-Hasselroth, Maria Königin Langenselbold und St. Peter und Paul Rodenbach haben sich für ein Zusammengehen ihrer Gemeinden entschieden. Zusammen werden wir die neue „Pfarrei 26“ bilden.
Seit dem 1. Mai des vergangenen Jahres haben sich daher diese drei Kirchengemeinden bereits zum Pastoralverbund „Freigericht-Kinzigaue“ zusammengetan. Durch regelmäßige Treffen des Pastoralverbundsrats werden bereits vor der Gründung der neuen gemeinsamen Pfarrei Möglichkeiten der Zusammenarbeit und der gegenseitigen Information zwischen den Kirchorten besprochen und vereinbart.
Mitglieder des Pastoralverbundsrats sind:
Wenn die Organisation von Pfarreien zusammengeführt wird, ändern sich manche Strukturen: ein gemeinsamer Verwaltungsrat, ein hauptberuflicher Verwaltungsleiter, ein zentrales Pfarrbüro, aufeinander abgestimmte Gottesdienstzeiten, usw. – was sich aber nicht ändert, ist das Gemeindeleben vor Ort. Wir wachsen zu einer gemeinsamen Pfarrei zusammen - die Gemeinden in den Orten (Kirchorten) bleiben aber wie bisher bestehen. Die jetzigen Pfarrgemeinderäte erhalten einen neuen Namen – „Kirchenteams“ – und kümmern sich weiterhin um das Gemeindeleben vor Ort. Und ein neues Gremium mit dem Titel „Pfarreirat“ wird sozusagen der Pfarrgemeinderat der Großpfarrei und bildet das Informations- und Verbindungsorgan.
In der seit einigen Jahren schon verwendeten Bezeichnung „Mitverantwortliche“ für ehrenamtliche Mitarbeiter in den Gemeinden ist es ausgedrückt: Wir alle sind für das Glaubens- und Gemeindeleben vor Ort gemeinsam verantwortlich. Was an den Kirchorten organisiert wird und lebt, wird es auch weiterhin geben. Nichts wird einfach abgeschafft!
Was aber nicht (mehr) angeboten wird, kann vielleicht an einem der anderen Kirchorte in der neuen gemeinsamen Pfarrei mitgelebt und genutzt werden. So können Charismen und Talente vielen zugutekommen - an dem einen Kirchort gibt es dann vielleicht einen gut besuchten Bibelkreis, am anderen Andachten für junge Menschen und der dritte hat Mitverantwortliche, die Fahrten und Reisen organisieren. Alles für alle – so ergänzen wir uns gegenseitig und können auch mit weniger „Personal“ unseren Glauben leben und für Menschen von Jung bis Alt da sein.
Die gewählten Gremien der drei Pfarreien haben als Termin für die Gründung der gemeinsamen Pfarrei den 1. Januar 2027 festgelegt.
Über den Prozess des Zusammenwachsens wird regelmäßig in den Pfarrbriefen und auf den Internetseiten der Pfarreien informiert werden. Auch Infoveranstaltungen und gemeinsame Projekte wie Feste und Wallfahrten sind geplant.
In den Gottesdiensten aller Kirchorte wird es am Wochenende 29./30. März Informationen über die weiteren Schritte geben. Die Gemeindemitglieder aller Pfarreien können sich mit ihren Fragen, Wünschen und Ideen einbringen. Herzliche Einladung dazu!
Wachsen wir zusammen, damit wir gemeinsam wachsen können!
AK Öffentlichkeitsarbeit des Pastoralverbundsrats