Erlös von „Suppe to go“ für die Krankenstation in Uganda gespendet

Im März hat die kfd Bernbach mit Unterstützung des Kirchenteams wieder zu einem „Fastenessen to go“ eingeladen. 

Die Frauen hatten Kubanische Linsensuppe, Gulaschsuppe und Markklößchensuppe gekocht und in Schraubgläser abgefüllt, diese wurden zusammen mit gemischten Kuchentellern nach der Sonntagsmesse zum Kauf angeboten. 

Den Erlös von 700 € spendeten sie Pfarrer Patrick Kasaija für die Erhaltung und Entwicklung der Krankenstation in Kitaba/Uganda.

Krankenstation Uganda_1
Krankenstation Uganda_1

Seit Anfang 2023 ist die Krankenstation in Betrieb und behandelt rund 100 Patienten pro Monat, bereits 11 Kinder wurden auf der Station geboren und weitere Entbindungen sind angemeldet.

Krankenstation Uganda_2
Krankenstation Uganda_2

„Impfungen sind der Renner“, berichtet Pfarrer Kasaija. „Für Impftermine stehen die Menschen Schlange.“ Insgesamt freut er sich, dass die Krankenstation gut angenommen wird, er sorgt sich aber auch um die Deckung der laufenden Kosten.

Krankenstation Uganda_3
Krankenstation Uganda_3

"Außerdem stellen wir immer wieder fest, dass noch wichtige Ausstattungsgegenstände fehlen.“ So wurde im Januar eine Verbrennungsanlage für die Krankenstation in Betrieb genommen und seine Familie hat leider am eigenen Leib erfahren, dass noch ein lebensnotwendiges Sauerstoffgerät angeschafft werden muss. „Ich danke der kfd und dem Kirchort Bernbach ganz herzlich für die langjährige Unterstützung“, betonte Pfarrer Kasaija bei der Spendenübergabe."

Krankenstation Uganda_4
Krankenstation Uganda_4